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Mundart Autoren - Dichtung

Allmayer Gerlinde

Geboren am 18. Juni 1958, in Mittersill, wohnhaft in Niedernsill, arbeitet als Gesundheitserzieherin.
Autorin von Gedichten und Kurzgeschichten seit 1990.

Veröffentlichungen:

Kalender InnerGebirg (1998-2000)

„achtstimmig“ (2001)

„Aus dem Tal“ (2009) Gedichte, Szenen, Erzählungen

„Himmel über der Nase“ (2010) Kinderbuch

Fortlaufend Beiträge in „Morgenschtean“ Periodische Zeitschrift der Österreichischen DialektautorInnen ÖDA
Redaktionelle Mitarbeit bei der Salzburg Nummer U 23 Ausgabe Salzburger MundartdichterInnen

Buch: „Aus dem Tal“ Gedichte, Szenen, Erzählungen in Schriftsprache und im Pinzgauer Dialekt , 2009

Mitautorin in Gedanken zu Thomas Bernhard „Frost“ nach einer Schreibwerkstatt mit Bodo Hell.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

"FROST": RELAUNCHED (2006)

"Salz" Zeitschrift für Literatur, 129/2007

Mundartfrühling ORF 2008: Wochensiegerin, Finalistin

Beiträge im Salzburger Bauernkalender, in diversen Zeitschriften und Zeitungen.

Lesungen im ORF-Studie Salzburg, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain, in mehreren Orten Salzburgs.

Buch "Kara Meli" (2012)

Anthologie: "Der Pinzgau is a Gfüh" (2011)

Laufende kulturelle Arbeiten:

Tauriska Mundartarchiv (Leitung)
Kulturverein „Samerstall“ in Niedernsill
Organistaion der Mundartveranstaltung "Niedernsiller Stund"
Arbeitskreis regionale Sprache und Literatur im Salzburger Bildungswerk
Leiterin von Schreibwerkstätten für Schüler und Erwachsene
Bildungswerkleiterin SBW Niedernsill
Verlegerin

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002
Anthologie "Zum Lesen, zan Vilesn und Losn", Band I,
Schreiben Inner Gebirg, Verlag Rauter, 1995, St. Johann i. Pg., Heraiusgeber: Erika Pfeife-Scherer

Gerlinde Allmayer

Eder Silveria

Geboren am 21. November 1928 in Saalbach, wohnhaft in Saalbach, Gastwirtin i. R.

Veröffentlichungen:

In der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Herausgeber: Erika Pfeifenberger-Scherer.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

Beiträge in diversen Zeitschriften und Zeitungen.

Lesungen im ORF-Studio Salzburg, in volkstümlichen Fernsehsendungen, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain, in mehreren Orten Salzburgs.

Textgestaltung für Adventfeiern in ihrer Heimatgemeinde.

Ehrungen:

Ehrenbecher der Gemeinde Saalbach, Dankurkunde des Salzburger Erzbischofs Dr. Georg Eder.

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

Eder Silveria

Egger Gundi

Geboren am 30. April 1959 in Mittersill, wohnhaft in Stuhlfelden, Gemeinde-Amtsleiterin.

Veröffentlichungen:

Beiträge im Salzburger Bauernkalender, in diversen Zeitschriften und Zeitungen.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

Lesungen im regionalen Bereich.

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

Audio-Beispiele

1) Schweign - Egger Gundi
Gundi Egger

Faistauer Max

Geboren am 19. November 1934 in Lofer, wohnhaft in St. Martin bei Lofer, Hauptschullehrer im Ruhestand.

Veröffentlichungen:

Gedichte in Pinzgauer Mundart in Band 58 der Reihe „Lebendiges Wort“, Verlag Welsermühl (1971) und in der gleichen Reihe Prosatexte in Pinzgauer Mundart 1975.

“Salzburga samma“, Gedichte und Geschichten in Pinzgauer Mundart, 1985, Verlag der Salzburger Druckerei, 2. Aufl. 1990.

„Nordn, Südn, -oder ?“ Gedichte Geschichten, Dialoge, Hirtenspiel in Pinzgauer Mundart, Verlag Tauriska, Schatzkammer Salzburg, 2. Auflage 2000.

Beiträge in der Anthologie „Bemalte Bauerntruhen“, Bd. 2 - Salzburg, 1966, Verlag und Herausgeber Bert Petrei, Klagenfurt.

Beiträge in der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Herausgeber: Erika Pfeifenberger-Scherer.

Beiträge in „Wunderbare Weihnachtszeit“, 2000, Residenzverlag Salzburg, Hsg. Adolf Haslinger.

Redaktion und Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

Beiträge im Salzburger Bauernkalender, in diversen Zeitschriften und Zeitungen.

Lesungen und Fernsehauftritte im ORF, im Bayrischen Rundfunk, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain, in mehreren Orten Österreichs, Bayerns und Südtirols.

 

Weitere Initiativen:

1972 Mitbegründer des Arbeitskreises „Regionale Sprache und Literatur“ im Salzburger Bildungswerk, seit 1996 Leiter dieses Arbeitskreises.

Initiator und Leiter von Seminaren zur Begegnung und Weiterbildung von Mundartschaffenden und deren Beratung bei der Herausgabe von Werken.

Leitung von Mundart-Schreibwerkstätten in Salzburger Schulen.

Seit 1996 Herausgeber des „Salzburger Bauernkalenders“, Verlag Pustet, Salzburg.

Mitglied im „Internationalen Dialektinstitut“ und bei den „Österreichischen Dialektautoren“.

 

Ehrungen:

1985 Anerkennungspreis des ORF Salzburg

1997 Silbernes Verdienstzeichen des Landes Salzburg

2000 Tobi-Reiser-Preis

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

Anmerkung: Max Faistauer lebt in St. Martin bei Lofer und spricht den typischen Dialekt dieser Gegend, der sich vom Raum Saalfelden/Leogang/Maria Alm durch tirolerischer und bayerischen Einflüsse unterscheidet.

Max Faistauer

Hilzensauer Frieda

Geborene Hammerschmied, wurde am 24. Oktober 1918 in Leogang im Pinzgau als zwölftes Kind eines Bundesbahnarbeiters geboren. Nach der Volksschule in Leogang war an ein Weiterstudium nicht zu denken. Die Armut ihrer Jugend übertönte eifriges Singen bei jeder Gelegenheit, bei der Arbeit genauso wie beim Bergsteigen. Sie arbeitet bis zu ihrer Heirat im Jahre 1942 in verschiedenen fremden Haushalten. Als ihre beiden Kinder in der Ausbildung standen, nahm sie wieder eine Arbeit in dem in der Nähe gelegenen Pflanzgarten (Baumschule) des Bayerischen Forstamtes an. Ab 1967 lebte sie nur mehr für Ihre Familie im Haushalt in Leogang.

Frieda Hilzensauer starb 1993.

 

Veröffentlichungen:

Lesungen bei Veranstaltungen des Bildungswerkes Leogang 1980 und 1982

„Los a wench zua“, Gedichte und Lieder in Pinzgauer Mundart, Leoganger Bildungswerk, Leogang, 1982

 

Quelle: Johannes Hauer, Lebendiges Wort, Verlag Welsermühl, Wels, 1976

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Hoffmann Rosi

Geboren am 13. August 1934 in Zell am See, wohnhaft in Zell am See-Thumersbach.

Veröffentlichungen:

„Zan Denkn anfanga“, Gedichte in Pinzgauer Mundart, 1990, Verlag Anton Pustet, Salzburg.

„Zeitzoachn“, Gedichte und Texte in Pinzgauer Mundart (mit CD), 1997, Verlag Tauriska, Schatzkammer Salzburg.

Beiträge in der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Herausgeber: Erika Pfeifenberger-Scherer.

Beiträge im Salzburger Bauernkalender, im Tauriska-Kalender, in diversen Zeitschriften und Zeitungen.

Beiträge im Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

Lesungen im ORF-Salzburg (Hörfunk und Fernsehen), bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain, in mehreren Bundesländern und Bayern.

 

Weitere Initiativen:

Seit 1990 Organisation und Betreuung von Pinzgauer MundartautorInnen durch Gemeinschaftslesungen in verschiedenen Pinzgauer Gemeinden gemeinsam mit Gretl Widauer.

Leiterin von Mundart-Schreibwerkstätten in Salzburger Schulen.

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

 

Rosi Hoffmann

Innerhofer Elisabeth

Geboren am 22. November 1925 in Bramberg, wohnhaft in Bramberg.

Veröffentlichungen:

„Unter d’Hochn Tauern“, Gedichte und G’schichtn in Pinzgauer Mundart, Band 244, 1988 und im Sammelband „Salzburger Hoagascht“, Band 90,1975,
beide Reihe „Lebendiges Wort“, Verlag Welsermühl, Hsg. Johannes Hauer.

„Im Tal herinn“, 1996 im Eigenverlag.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

"Zammkemma" Gedichte und Geschichten, Eigenverlag 2005

CD Hörproben zusammen mit Barbara Rettenbacher-Höllwerth aus:
Barbara Rettenbacher-Höllwerth "Unsere Mundart zwischen Grasberg und hohe Tauern", Mundart Ober- und Unterpinzgau

In der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Herausgeber: Erika Pfeifenberger-Scherer.

In der Anthologie „Poeten im Bauernrock“, Steiermark

Beiträge im Salzburger Bauernkalender, Tauriska Kalender und in diversen Zeitschriften und Zeitungen.

Lesungen im ORF-Studio Salzburg, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain und in mehreren Orten Salzburgs sowie in Bayern.

Preise:

1985 ORF Anerkennungspreis
2004 Ehrengabe der Stadtgemeinde Deggendorf beim Festakt anlässlich der Bayrischen Mundarttage 2004

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

Lisl Innerhofer

Oblasser Theresia

Geboren am 9. März 1941 in Taxenbach, wohnhaft in Taxenbach, Bergbäuerin.

Veröffentlichungen:

„Rauchzeichen“, Mitautorin, 1992,

und „Das Weite suchen“, Mitautorin, 2001

edition Prowinzling, Horn NÖ, ARGE REGION KULTUR.

„Wetta geh auf und kimm nit“, G’schichtn/Saoga/Anektoten in Mundart aus Gastein und Taxenbach (mit Rosa Gruber), 1996, „Ladislaus“ Verein für Geschichte und Kultur, Bad Hofgastein.

Beiträge in der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Hsg.: Erika Pfeifenberger-Scherer.

Beiträge in „Morgenschtean“, Zeitschrift der Österreichischen Dialektautoren ÖDA
(redaktionelle Mitarbeit bei der Salzburg Nummer U 23 Ausgabe Salzburger MundartdichterInnen)

Beiträge im Salzburger Bauernkalender, im Tauriska-Kalender, im Kalender „Inner Gebirg“ (ständige Mitarbeiterin).

1997 Textgestaltung beim Komponistenforum „I los auf an Klang“.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

Beiträge in Antologie "Heimkommen", Gedichte, Verlag der Provinz 2010

Lesungen im ORF-Studio Salzburg, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain und in vielen Orten Salzburgs, in Wien und in anderen Bundesländern.

 

Weitere Tätigkeiten:

Mitglied einer Dichterinnengruppe im Rahmen der ARGE Regionale Kultur, Buchveröffentlichungen mit hochsprachlicher Literatur.

Leiterin von Mundart-Schreibwerkstätten in Salzburger Schule.

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

Theresia Oblasser

Rettenbacher-Höllwerth Barbara

Geboren am 25. August 1928 in Pfarrwerfen, wohnhaft in Niedernsill.

Veröffentlichungen:

„Alls kimb und geht“, Gedichte, Bd. 89, 1974,

„s’Zauberrössl“, Gedichte und Kurzspiele, Bd. 141, 1979,

beide aus der Reihe „Lebendiges Wort“, Verlag Welsermühl, Hsg. Johannes Hauer.

„Lippei steh auf!“, 1980,

„Mitanand durchs Jahr“, 1989

Beide Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg

„Unsere Mundart zwischen Grasberg und Tauern“, Mundartlexikon, 1992, Verlag: Institut für Kulturelle Sonderprojekte, Salzburg

CD Hörproben aus „Unsere Mundart zwischen Grasberg und Tauern“, Mundartlexikon, 1992 zusammen mit Lisl Innerhofer

„Tauern-Bleame“, Gedichte über heimische Blumen, 1999, Tauriska-Verlag Neukirchen am Großvenediger.

Beiträge in der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Hsg.: Erika Pfeifenberger-Scherer.

Beiträge in „Sprache und Essen“, 1997,

und in „Frauen in den Hohen Tauern“, 1998, beide Tauriska-Verlag Neukirchen.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

„Pinzgauer Kost und Brauch“, Tauriska Kaprun.

Beiträge im Salzburger Bauernkalender, im Tauriska-Kalender und in diversen Broschüren und Zeitschriften.

Zahlreiche Lesungen seit 1963 im ORF-Studio Salzburg, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain und in mehreren Orten Salzburgs, in anderen Bundesländern und in Bayern.

Weihnachtsgeschichten von Rettenbacher Barbara finden Sie in www.ortsgeschichte-leogang.at unter dem Autor Rettenbacher Barbara

Weitere Tätigkeiten:

Zusammen mit ihrem Mann August Rettenbacher Begründerin der „Niedernsiller Stund“, 1988, ein jährlich stattfindender Leseabend für Salzburger Mundartautoren.

Aufbau und Bertreuung des regionalen „Tauriska Mundart-Archivs Samerstall“ in Niedernsill.

Leiterin von Schreibwerkstätten in Salzburger Schulen.

Preise:

1978 Ehrendiplom der Gemeinde Niedernsill.

1985 2. Preis beim Preisausschreiben des Salzburger Bildungswerkes: Sagen und Schwänke.

2000 Walter-Kraus-Preis.

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

 

Barbara Rettenbacher - Höllwerth

Riess-Rathgeb Barbara

Geboren am 14. Dezember 1950 in Saalfelden, wohnhaft seit 2000 in Rauris, vorher in Maria Alm.

Veröffentlichungen:

Beiträge in der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Herausgeber: Erika Pfeifenberger-Scherer.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

Beiträge in "Morgenschtean", Periodische Zeitschrift der Österreichischen Dialektautoren ÖDA

Beiträge im Salzburger Bauernkalender.

Lesungen im ORF-Studio Salzburg, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain und in mehreren Orten Salzburgs.

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

Barbara Riess-Rathgeb

Stahl Elisabeth

Geboren am 25. September 1937 in Unken, wohnhaft in Unken.

Veröffentlichungen:

Beiträge in der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Herausgeber: Erika Pfeifenberger-Scherer.

Beiträge im Salzburger Bauernkalender und verschiedenen Zeitungen.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

Lesungen im ORF-Studio Salzburg, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain und in mehreren Orten Salzburgs.

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

 

Lisi Stahl

Widauer Gretl

Geboren am 2. April 1921 in Maria Alm, wohnhaft in Maria Alm, Gastwirtin i. R. gestorben 2005.

Veröffentlichungen:

„Pinzgauer G’schichtn und Bräuch“ (mit CD), 1999

„Pinzgauer Reime, Sprüche und Kuchltipps“, 2002

beide Verlag und Herausgeber Dr. Alois Schwaiger, Leogang
Das Buch ist vergriffen, die CD kann bei "alois.schwaiger@aon.at" für € 15 angefordert werden.

Beiträge in der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Herausgeber: Erika Pfeifenberger-Scherer.

Beiträge im Salzburger Bauernkalender und verschiedenen Zeitungen.

Lesungen im ORF-Studio Salzburg, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain und in mehreren Orten Salzburgs.

Initiativen:

Seit 1990 Organisation und Betreuung von Pinzgauer MundartautorInnen durch Gemeinschaftslesungen in verschiedenen Pinzgauer Gemeinden.

Sprecherin im ORF Studio Salzburg, Referat Volkskultur.

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

Audio-Beispiele

1) Da Maoda - Widauer Gretl
 Widauer Gretl

Willeit Lisbeth

Geboren am 2. April 1942 in Saalfelden, wohnhaft in St. Martin bei Lofer, Altenbetreuerin

Veröffentlichungen:

„Kraut und Ruabn“ Erinnerungen und Gedanken in Pinzgauer Mundart und Schriftsprache, 1999, Verlag Tauriska; Schatzkammer Salzburg.

Beiträge in der Anthologie „Zum Lesen, zan Vilesn und Losn“, Band I, Schreiben Inner Gebirg, 1995, Verlag Rauter, St. Johann i. Pg., Herausgeber: Erika Pfeifenberger-Scherer.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

Beiträge im Salzburger Bauernkalender und verschiedenen Zeitungen.

Ständige Mitarbeiterin in der Lokalzeitung „Pillersee-Bote“.

Lesungen im ORF-Studio Salzburg, bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain und in mehreren Orten Salzburgs und Bayerns.

Preise:

1996 Gewinnerin des Bewerbes „Fernsehzuschauer schreiben Mundartgedichte“ in ORF-FS2 „Willkommen Österreich“.

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

Lisbeth Willeit

Winding Andreas

Geboren am 2. Juli 1928 in Piesendorf, wohnhaft in Piesendorf, Maurer i.R.

Veröffentlichungen:

„Hoamatland mei“, 1979, Verlag der Salzburger Druckerei, Salzburg.

Beiträge in „Salzburger Hoagascht“, Band 90, 1975
Beiträge im Jubiläumsband 100, 1976
„Noh oiwei valiabt“, Band 196, 1983
alle in der Reihe „Lebendiges Wort“, Verlag Welsermühl, Hsg. Johannes Hauer.

Beiträge in Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land (2002)

Beiträge im Salzburger Bauernkalender, im Tauriska-Kalender und verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen.

Lesungen im ORF-Studio Salzburg (Hörfung und Fernsehen), bei der Henndorfer Einkehr, beim Salzburger Mundarttag im Freilichtmuseum Großgmain und in mehreren Orten Salzburgs, in anderen Bundesländern und in Bayern.

 

Anerkennung:

Ehrenzeichen für Heimat und Brauchtum vom Referat „Volkskultur“ im Amt der Salzburger Landesregierung.

 

Quelle: Salzburger Dialektmosaik, Mundartdichtung aus Stadt und Land, Redaktion: Max Faistauer u.a., Rupertus Verlag, Salzburg, 2002

Andreas Winding